125 Jahre im Überblick
2012
Die Firma Duensing feiert ihr 125-jähriges Betriebsjubliäum.
2011
Nach der Wirtschaftskrise erholt sich auch die Baubranche wieder. Die Firma Duensing steigert ihre Gesamtleistung auf rund 35 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
2010
Das Betriebsgelände wächst auf gut 22.000 Quadratmeter mit großräumigen Lagerhallen für Maschinen und Material, erweitertem Bürogebäude und gepflastertem Bauhof.
2007
In Ulm wird eine neue Niederlassung für den Eisenbahnbau eingerichtet.
2004
Das Unternehmen setzt auf erneuerbare Energien und stattet in den folgenden Jahren fast alle Gebäude auf dem Betriebsgelände in Eilvese mit Fotovoltaikanlagen aus.
2004
Friedrich Duensing jun. wird neben seinem Vater Friedrich Duensing sen. Geschäftsführer des Familienunternehmens. Gemeinsam bauen sie die Kerngeschäftsfelder Hochbau, Tiefbau und Eisenbahnbau weiter aus und formen die Firma Duensing zu einem Unternehmen mit einer straffen, hocheffizienten Organisationsstruktur. Projekte in ganz Deutschland, in Belgien, Norwegen und der Schweiz gehören seither zum Tagesgeschäft.
2001
Gleisbau- und Kabelarbeiten bei der Deutschen Bahn bescheren dem Unternehmen den größten Einzelauftrag der Firmengeschichte.
2000
Innerhalb von 30 Jahren steigert die Firma Duensing ihren Umsatz von zunächst 4 Millionen D-Mark im Jahr 1970 auf rund 43 Millionen D-Mark im Jahr 2000. Im selben Zeitraum wächst das Betriebsgelände von rund 5.000 auf gut 11.000 Quadratmeter Fläche.
2000
Zur Expo 2000, der Weltausstellung in Hannover, erhält die Firma Duensing den Zuschlag, die Stahlbetonarbeiten für den Deutschen Pavillon zu errichten.
1998
Als einer der Vorreiter der Branche erhält die Firma Duensing im Bereich Eisenbahnbau zum ersten Mal das Qualitätsmanagement-Zertifikat nach DIN EN ISO 9001.
1992
Friedrich Duensing sen. und sein Sohn Friedrich Duensing jun. gründen in Erfurt die KGE Kabel- und Gleisbau GmbH.
1990
Die Firma Duensing wird bis 1996 Gesellschafter der HTE-Bau Haldensleben GmbH, ein Unternehmen für Hoch-, Tief- und Eisenbahnbau.
1985
Friedrich Duensing gründet eine Niederlassung in Berlin, die bis 1989 tätig ist.
1971
Mit dem Tod Adolf Duensings übernimmt sein Sohn Friedrich die Geschäftsleitung. Im Kerngeschäft Hochbau, Tiefbau und Eisenbahnbau formt er das Unternehmen fortan zu einer modernen, hoch qualifizierten und zuverlässigen Größe in der bundesdeutschen Bauwirtschaft.
1970
Als eines der führenden Bauunternehmen in Norddeutschland erzielt die Firma Duensing einen Umsatz von 4 Millionen D-Mark.
1961
120 Arbeitskräfte sind bei der Firma Duensing beschäftigt.
1950
Mit den Geschäftsfeldern Hochbau, Tiefbau und Eisenbahnbau erzielt die Firma Duensing einen Umsatz von 124.000 D-Mark.
1937
Die Firma Duensing beschäftigt rund 300 Mitarbeiter auf Baustellen in ganz Niedersachsen. Sie sind in den Bereichen Hochbau, Tiefbau und vor allem im Eisenbahnbau im Einsatz.
1927
Mit wachsendem Geschäftserfolg investiert Adolf Duensing laufend in den Um- und Ausbau seines Betriebes. Auf dem Firmengelände an der Kleeblattstraße 2 in Eilvese entstehen in den folgenden Jahren neue Lagergebäude für Maschinen und Material.
1924
Friedrich Duensing übergibt die Verantwortung für sein „Maurer-Geschäft“ an seinen Sohn Adolf. Dieser macht den Betrieb zu einem der führenden Unternehmen der Region im Hochbau, Tiefbau und Eisenbahnbau.
1899
Friedrich Duensing erwirbt den Meisterbrief im Maurerhandwerk und führt sein Unternehmen innerhalb weniger Jahre zu beachtlicher Größe.
1887
Friedrich Duensing und seine Frau Marie lassen sich in Eilvese am Wölkenberge 64, der heutigen Kleeblattstraße 6, nieder. Als Gründungstag seines „Maurer-Geschäftes” gilt der 1. April 1887. Der Grundstein für das Familienunternehmen ist gelegt.